Bazerman et Ann E. Certains observateurs, comme Devin D. Profits are not good, goes the logic of much CSR Corporate Social Responsibility : hence the attraction of turning companies into instruments of social policy.
In fact, the opposite is true. The main contribution of companies to society comes precisely from those profits and the products, services, salaries and ideas that competitive capitalism creates. If the business of business stops being business, we all lose. Comment aurait-elle une morale? Richard E. Macro issues familiar to economists would include the moral aspects of patterns of income distribution and cyclical unemployment.
That is an individual employer should not receive condemnation for a morally unacceptable national pattern of income distribution or for unemployment caused by a recession. Instead, the employer should be held to moral standards that are achievable within the constraints imposed by the economic system.
On occasion, the public and private institutions that have the responsibility to monitor economic behavior fail to perform their roles before there are large losses to other parties.
Niskanen, « The Undemanding Ethics of Capitalism », op. Poszar, A. Voir la notice dans le catalogue OpenEdition. In der NZZ vom 2. Dies ist insofern folgerichtig, als das Konstrukt der 2. Zeitverlauf des Systemwechsels Der Systemumbau wird mit der Inkraftsetzung der Reform eingeleitet und im Verlauf einer Generation vollzogen.
Hin- gegen wird der bereits vorhandene Kapitalstock nach altem Recht weiter verwaltet, und auch die Leistungen werden nach altem Recht erbracht. Ein Beispiel: Herr K. Seine Rente bemisst sich folglich zu zwei Dritteln nach altem Recht. Die AutorInnen dieser Thesen gehen davon aus, dass die Existenzsicherung mit 60 Prozent des Me- dianlohnes garantiert ist. Sie muss sich im Rahmen von 80 bis 90 Prozent des Medianlohnes bewe- gen, der sich in der Schweiz auf Franken pro Monat belief.
Wie wirkt die Reform aus Gendersicht? Der zur Finanzierung erforderliche Beitrags- satz betrug je 4. Diese Mehrbelastung steigt pro Jahr um rund Millionen Franken an.
Die folgende Tabelle 6 zeigt die Relationen. Fazit Das von uns vorgeschlagene neue Modell der Altersvorsorge reduziert das Systemrisiko, das durch das Kapitaldeckungsverfahren entstanden ist.
Der Besitzstand an altrechtlichen Vorsorgekapitalien und Renten bleibt erhalten. Der Staatsanteil von 28 Pro- zent in der Altersvorsorge soll erhalten bleiben. Die heutige 2. Wir haben dargelegt, dass die demografische Entwicklung per se kei- nen Anlass zur Besorgnis gibt.
Dieser Quotient wird voraussichtlich ansteigen, aber weitaus weniger stark als der Altersquotient. In unserem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung ist aber die Erkenntnis, dass das Kapitaldeckungsverfahren der 2. Dossier 34 des SGB. In Denknetz-Jahrbuch Herausgegeben von der Schweizerischen Nationalkommission Justitia et Pax. Pensionskas- senstatistik In NZZ vom 2. Mai Die wichtigsten Fakten und Aussagen der Studie.
Widmer, Dieter : Die Sozialversicherung in der Schweiz. In Frankreich und Deutschland wollen die Regierungen nach schweize- rischem Vorbild das Pensionskassensystem ausbauen. Doch in der Schweiz ist inzwischen klar geworden, dass sich dieses gelobte Modell in einer Krise befindet. Nummer 6, September , S. Es war in Wirklichkeit gerade umge- kehrt. Und die Studie von Leimgruber ruft auch in Erinnerung, dass es eine konkrete Alternative dazu gab — und letztlich immer noch gibt: die Volkspension.
Privater Sozialstaat und Sozialpartnerschaft Lange Zeit waren sich die Experten und Expertinnen einig, dass die Ent- wicklung des Sozialstaats in der Schweiz im internationalen Vergleich sehr bescheiden geblieben war. Jahrhunderts richteten grosse Unternehmen Pensionskassen ein. Bald schon konnten sie entsprechende Aufwendungen von den Steuern ab- ziehen. Bis Anfang der er-Jahre gab es acht Revisionen, allesamt mit Leistungssteigerungen.
Im De- zember wurde dieses Modell per Volksabstimmung deutlich ange- nommen. Eine zentrale Rolle in dieser Auseinandersetzung hat die SP gespielt. Bereits am In dieser Krisensituation hat sich ein politisches Patt eingestellt. Das hat sich in den letzten Abstimmungen gezeigt. Am Mai wurde die AHV-Revision mit Bundesrat und Parlament arbeiten weiterhin an einer Neuauflage der Gegen eine weitere Absenkung des Umwandlungssatzes auf 6. Zu denken gibt allerdings, dass im linken Spektrum kaum jemand die Situation nutzt, um eine grundlegende Alternative vorzu- schlagen.
Das Argument, mit dem vor 40 Jahren die Volkspension abgelehnt wurde, hat sich als nicht stichhaltig erwiesen. Es war ja auch in der Zeit nach dem 2. Paris, The World Bank, Washington, Business and the shaping of the Swiss Welfare State.
Cambridge University Press, Francke Verlag, Bern, Princeton University Press, Suter et al. Schweizerischer Gewerkschaftsbund, Bern, Couchepin und die Unternehmer greifen die Renten an. In: Debatte, Nr. Geniessen Sie jede Sekunde«, schreibt die Uhrenfirma Breitling.
Mein Vater pflegte zu sagen: »Von den Reichen lernt man sparen. Es werkschaft vpod. Vielleicht verlieren Uhrenarbeite- rinnen ihren Job und haben dann zwar viel Zeit, aber nicht mehr genug Geld, um gut zu kochen oder in die Ferien zu fahren. Geteilte Arbeit, weniger Arbeit? Weit gefehlt, muss man aus heutiger Sicht leider konstatieren.
Eine grosse Umverteilung der Familienarbeit hat jedoch nicht stattgefunden. Im Gegen- teil: Die Erwerbsarbeit ist strenger geworden. Andi Rieger von der Unia nennt es Ent- eignung. Schliesslich warnen Klima- experten und -expertinnen vor den Konsequenzen unseres Konsums, unserer Energie raubenden Arbeitswege, unseres Fleischverzehrs.
Die Erfolgreichsten erhalten dann weiter- hin Subventionen, die anderen werden abgeschafft. Irgendwann kommt ein neue Direktive. An der Verantwortung ist gar nichts auszusetzen, wenn sie mit entspre- chender Macht einhergeht. Diese Arbeitskraft kann man nicht auf Knopf- druck anstellen, damit kreativ gedacht, entwickelt, umgesetzt wird, um sie wieder abzustellen, wenn sich eine andere Einheit als marktgerechter erwiesen hat.
Die meisten Menschen arbeiten heute quasi auf Zusehen hin, mit der grossen Wahrscheinlichkeit, dass sich dann doch ein ande- res Produkt durchsetzen wird.
Dieser Verschleiss geht an die Substanz. Ausserdem handelten auch Banker ab und zu irrational. Literatur Ackerman, Frank : The economics of collapsing markets. In: Real-world economics review, Nr. Von Roten, Iris : Frauen im Laufgitter.
Gefunden am In: demos. Informationen aus der Demo- graphie, Nr. In: Denknetz Jahrbuch Fahrni, Oliver : Die Krise. Ihre Mechanik. Unsere Antworten. Weltmarkt Privat- haushalt — Bezahlte Haushaltsarbeit im globalen Wandel. Forum Frauenforschung, Band Heilmann, Thomas: Der neoliberale Traum ist aus. Wochenzeitung vom Neue Managementmethoden — neue Belastungsformen? Bericht zum Oder: Geld essen Kritik auf. Promedia, Wien. Ein Versuch. In: Olympe.
Feministische Arbeitshefte zur Politik, Heft Marx, Karl : Das Kapital. Michalitsch, Gabriele : Jenseits des homo oeconomicus? Rieger, Andreas : Welche Krise? Welche Antworten? Stutz, Heidi In: Denknetz- Jahrbuch Jahrhunderts antrat und mit seiner Wirtschafts- und Sozial- politik, dem so genannten New Deal, dem wild gewordenen Kapitalis- mus entschlossen Gegensteuer gab. Auch Obamas politische Gegner erinnern sich — sie jedoch mit Schrecken — an diese lange Zeit ungebrochener demokratischer Vorherrschaft.
Die bei den letzten Wahl- en unterlegenen Republikaner stellen die sozialen und wirtschaftlichen Reformen der regierenden Demokraten deshalb vorsorglich in die links- radikale, die unamerikanische Ecke. Ist Obamas Stimuluspaket so radikal wie Roose- velts Wirtschaftsreform? Was ist der neue Deal? Der Unterschied ist also bloss noch halb so gross — und weiter abnehmend.
Doch fast zwei Drittel der Arbeitslosen ha- ben heute, auf dem deregulierten und prekarisierten Arbeitsmarkt der USA, gar keinen Anspruch auf staatliche Arbeitslosenhilfe. Insgesamt beansprucht die heutige Wirt- schaftssanierung also bereits dreimal so viel Geld wie der ganze New Deal, der den Staat damals 30 Milliarden Dollar kostete — oder, auf heu- tige Kaufkraft umgerechnet, rund Milliarden Dollar.
Ja und nein. Wo bleiben die neuen Plumpsklos? Doch am heftigsten wurde und wird der New Deal von rechts angegriffen. Und er setzte einen Minimallohn fest. Roosevelt tat das Gleiche, wie oben aufgezeigt, innert weniger Monate. Die offizielle Arbeitslosenquote lag im Juni bei 9,4 Prozent. Den Autoarbeitern hilft es wenig.
Das ist besser als nichts, aber es ist nicht wirklich viel. Wieso hat es die Obama-Regierung noch nicht einmal geschafft, den Wucher, der erst in den neoliberalen ern entkriminalisiert wur- de, wieder zu verbieten? Auch damals blieben Millionen von Menschen ohne Arbeit. Es wurden zwar Sozialwohnungen gebaut, aber nicht genug. Anmerkungen 1 Sean Hannity auf Fox News, Januar Februar How conservatives abandoned the free mar- ket and why liberals should too.
New York. CLR-News Nr. Four million jobs in two years? FDR did it in two months. Online-Magazin Slate, www. Guardian Unlimited, Siehe dazu auch sein Buch : Why America lost the war on poverty and how to win it. North Carolina. In Deutschland ergriffen am Januar die Nationalsozialisten die Macht, in Italien herrschte der Faschismus schon seit und in Russland probte Stalin eine Autarkie mit dem Sozialis- mus in einem Land.
Die Wirtschaftskrise, Lohnverluste und Arbeitslosigkeit trafen sowohl die Arbeiter und Farmer als auch grosse Teile des unteren Mittelstands in einem extremen Ausmass. Hauptziele des New Deal waren die Reduzierung der grossen gesell- schaftlichen Ungleichheiten, eine nachholende beziehungsweise natio- nale Herausbildung wohlfahrtsstaatlicher Elemente und die Integration von bisher weitgehend ausge- Roland Herzog schlossenen Minderheiten.
Erst , mit den Massnahmen des New Deal nach dem Amtsantritt Roose- velts, setzte eine wirtschaftliche Erholung ein. Zwar stieg danach das Bruttosozialprodukt wieder an, doch die Arbeitslosigkeit betrug auch noch 19 Prozent Heideking und Mauch Welt- krieg. Bis heute sind die Ursachen dieser Krise umstritten. Diese Entwicklung ist vergleichbar mit der — seit laufenden — neoliberalen Phase vor der heutigen Weltwirtschaftskrise. Die Folge war ein extremer Anstieg der Arbeitslosigkeit.
Den Aufschwung des Kapitalismus im und nach dem 2. Weltkrieg konnten sie ja nicht vorhersehen. Zudem war Roosevelts Brain-Trust stark von den Ideen des Social engineerings beeinflusst, wo- nach die Gesellschaft durch Regierungseingriffe zu verbessern sei.
Der so genannte erste New Deal umfasste 15 Gesetze, die in den ersten Tagen der Amtszeit Roo- sevelts erlassen wurden. Die erlas- senen Richtlinien codes waren allerdings nicht obligatorisch, wurden aber weit verbreitet angewandt — mit gewichtigen Ausnahmen wie etwa dem Auto-Tycoon Ford. Die Deflation war in dieser Zeit verheerend, die Verbraucherpreise sanken um 9 Prozent und um 10,4 Prozent Sautter Zusammen mit den anderen Massnahmen stellte sich bis eine gewisse wirtschaftliche Erholung ein.
Denn ein ausgeglichenes Budget war ihm zu diesem Zeitpunkt wichtiger. Die Folge war, dass der Oberste Gerichtshof am 2. Auf eine nationale Krankenversicherung hingegen wurde verzichtet. Nach dem 1. In dieser neoliberalen Phase sank der gewerkschaftliche Organisationsgrad wieder auf einen sehr bescheidenen Stand von heute gegen zehn Prozent ab, vergleichbar mit Sautter Hier waren vorab die gelernten weissen Arbeiter nach Berufen organisiert.
Im Verlauf der Krise begann sich deshalb eine neue Gewerkschaftsbewegung her- auszubilden, zuerst innerhalb der AFL, ab als eigener Dachver- band. Vorab in der Automobil- und der Elektroarbeiter-Gewerkschaft gab es starke kommunistische und so- zialistische Fraktionen. Ebenso ausschlaggebend war, dass die traditionellen republikanischen Eliten in dieser Zeit einer tiefen Wirtschaftsdepression weitgehend diskreditiert waren. Das Unternehmerlager war gespalten, eine neue Konstellation darin erhielt Bedeutung.
Bis verringerte sich dieser Anteil wieder auf knapp auf unter 15 Prozent. Die Gini-Koeffizienten reduzierten sich zwischen und von extremen 0. Angesichts der Bedrohung durch die faschisti- schen Staaten wurden nun staatliche Defizite in Kauf genommen.
Gegen diese Entwicklung in der Demokrati- schen Partei gab es vorab in den Gewerkschaften Widerstand. Angesichts der Kriegssituation sollten die Reihen geschlos- sen bleiben. Was sagt uns der New Deal heute? Atkinson, Anthony B. Global Economic Lecture Oxford. Bernstein, Michael A. In: Operai e stato. In: Fourth International, Vol. Fraser, Steve : The Labor Question. Galbraith, John K. Neuauflage : Der grosse Crash Zur Theorie der ungleichen Entwick- lung. Auflage : Geschichte der USA.
Kennedy, David M. In: On Air Krugmann, Paul : Nach Bush. In: Winkler Heinrich August Hg. Vergleichende Studien zur politischen Sozialgeschichte — Piven, Frances F. Rawick, George P. Viele Seiten feiern diese Strategie als Erfolg, auch die Weltbank.
Trotzdem werden immer mehr skeptische Stimmen laut. Viele Frauen konnten von der schleichenden Instrumentalisierung der weiblichen Arbeitskraft pro- fitieren.
Der Lebens- standard eines Haushaltes kann sich verbessern. Aber wer profitiert letztlich mehr, die Wirtschaft oder die Frauen? Arme Frauen brauchen Geld, und zwar zunehmend mehr.
So kann der Druck auf die Frauen auch dann erheblich steigen, wenn sie dank des Kredits eigentlich mehr Geld in der Tasche haben. Care-Arbeit braucht sowohl Zeit als auch Geld. Die Grameen- Bank funktioniert unter sozialer Kontrolle. Kredite werden nur an Per- sonen vergeben, die sich in einer Gruppe organisiert haben.
Bei Grameen sind 90 Prozent Frauen. Die Re- ligion dient dabei der Disziplinierung und Unterwerfung der Frauen unter das patriarchalische Regime. Sind Mikrokredite also nur ein Zauberwort? Sind sie besser als gar nichts oder verhindern sie gar Massnahmen, um Care-Arbeit zu erleich- tern? Als Kleinstunternehmerinnen haben sie nicht einfach mehr Macht. Eigentlich geht es aber um etwas anderes. Aus eige- ner Erfahrung wissen wir jedoch, dass Erwerbsarbeit und Partizipation auch Arbeitslast und Verantwortung bedeutet.
Doch nicht nur Gender ist relevant. Ein weiterer wichtiger Bereich ist der Bildungssektor. Doch auch Bildung allein kann keinen Wohlstand garantieren. Die segregierte Struktur des Arbeitsmarktes und das Zusammenspiel zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit basieren auf der Geschlech- terdifferenz. Aus der Perspektive der Gleichstellung ist der Misstand offen- sichtlich. Die Anforderungen an die Sor- ge- und Betreuungsarbeit im Privathaushalt werden aber nicht weniger.
Im Nor- den werden Frauen ihre Zeitknappheit mit Teilzeitarbeit kompensieren. Betroffen sind vor allem allein erziehende Frauen und Migrantinnen aus niedrigen Einkommensschichten, die verschiedenen schlecht bezahlten Jobs nachgehen, um ihre Alltagskosten zu decken. Zeitknappheit ist ein Armutsfaktor, wenn keine Ressourcen zur Kom- pensation vorhanden sind, und sie ist geschlechtsspezifisch.
Er ist verantwortlich, dass sowohl bezahlte als auch unbezahlte Care-Arbeit mehrheitlich zu Lasten von Frauen repri- vatisiert wird. Vor allem in Zeiten des drohenden Abbaus und der Schul- denbremse ist es zentral, dass personenbezogene Dienstleistungen vom Staat gesichert sind. Der demografische Tatbestand ist unbestritten: Die Lebenserwartung der Menschen in den reichen Gesellschaften ist in den letzten Jahr- zehnten stark angestiegen. So klar dieser Tatbestand ist, so unklar bis bestritten sind die Folge- rungen, die seitens der Politik und der Wissenschaft daraus gezogen werden.
Soziologin, leitete bis Ende ein eigentlicher Paradigmawech- den Forschungsbereich des Departe- sel zu beobachten. Neue Forschungen sollen sogar belegen, dass Arbeiten im Alter gegen Demenz hilft. Die entsprechenden Slogans heissen »Workfare statt Welfare« oder »aktivierende Sozialpolitik«. Nichts mehr und nichts weniger wird verlangt als die » Wieder- Ein- gliederung von Altersressourcen in den gesamtgesellschaftlichen Leis- tungszusammenhang« Kaufmann Die neuen Leitbilder zu Alter und Altern rekurrieren darauf, dass bei den alten Menschen Potenziale brachliegen, die unbedingt zum gegen- seitigen Nutzen der Alten wie auch der Gesellschaft mobilisiert werden sollten.
Von diesem Punkt aus ist es nicht mehr weit zu einem sozialen Klima, das die Repression der nicht Produktiven fordert. Anmerkungen 1 Siehe dazu die Studie von Lupton u. Juni Amrhein, L. Aner, K. Erling- hagen und K. Hank Hrsg. Theoretische Perspektiven und empirische Befunde. Backes, G. Aman und F. Kolland Hrsg. Fragen an eine Kri- tische Gerontologie. Erlinghagen und K. Bennett, K. European Journal of Ageing, 2. Erlinghagen, M. Schmollers Jahr- buch, Schmollers Jahrbuch, Kaufmann, F.
Kaufmann Hrsg. Aner, F. Karl und L. Rosenmayr Hrsg. Lessenich, S. Der Sozialstaat im flexiblen Kapita- lismus. Auf dem Weg zum Alterskraftunternehmer? Zum Formwandel des Produktiven. Lupton, M. In- ternational Journal of Geriatric Psychiatry. Pichler, B. Van Ommen, A. SP Lausanne. Dies, obschon die Weltwirt- und Kollektivvertragspolitik und internatio- schaftskrise auch in der Schweiz nale Fragen. Quelle: BfS a und b.
Anhaltend blieb der — Prog. Und der Lohnanteil am Volkseinkommen sinkt. Legt man die Be- rechnung der gesamten Lohnsumme der nationalen Buchhaltung zu- grunde, ist allerdings die Lohnquote in der Schweiz seit wieder leicht angestiegen Mach Spitzenreiterin ist mit der CS weiterhin eine Grossbank — und das trotz der Finanzkrise.
Dies vor allem als Resul- tat der Mindestlohnkampagne der Gewerkschaften. Inzwischen ist keine neue Erhebung gemacht worden. Auch hier hat das oberste Viertel nochmals deutlich zugelegt. Dezil 4. Dezil Quartil Quartil 3. Das deutet darauf hin, dass die Umverteilung auch und angehalten hat. Die Tabelle stellt nur das Bruttoeinkommen dar. Quelle: World Wealth Report. Unia-Lohnstudie Denknetz-Jahrbuch Communications statistiques. In: Die Volkswirt- schaft , Bern. Auch im internationalen Rahmen sind sie aus vielen Konventionen ausgeschlossen.
Wie viele Hausangestellte gibt es? Die Zahl der Hausangestellten ist schwer zu erheben. Die Hausangestellte wird als Fami- lienmitglied angesehen, aber manchmal schlechter behandelt als die Haustiere. Haben Hausangestellte Rechte? Dabei wird deutlich, dass die Unterschiede weltweit erheblich sind. Wir ha- ben auch einen Mindestlohn seit dem Jahr , sind aber unzufrieden mit dem niedrigen Niveau. Es bedeutet auch, dass Banken dir keinen Kredit geben.
Eine lange Tradition ge- werkschaftlicher Organisation von Hausangestellten besteht in Italien und Brasilien. In Asien existieren verschiedene Gewerkschaften und Organisationen, die vor allem Migrantinnen im Haushalt organisieren. Es gibt viele Gewerkschaften, auch in Europa z. Das Ziel ist, dass die organisierten Hausange- stellten diese Forderungen selbst vertreten. Das Netzwerk ist im Aufbau, ebenso eine eigene Website.
Im Wesentlichen waren es die Mitglieder des Lenkungsausschusses des internationalen Netzwerkes von Hausangestellten-Gewerkschaften, das organisiert werden soll. Der Ausschuss selbst hat sich im Herbst in Genf gebildet. Dabei hat er versucht, sie in ihrem Sinne po- sitiv zu beeinflussen. Andere sympathisierende Organisationen z.
Sie haben allerdings kein Stimmrecht. Auch eine Verfassung wurde verabschiedet, die eventuell im Prozess des strukturellen Aufbaus angepasst werden muss. Report of the international confe- rence held in Amsterdam November Diese Aufgabe kann die attac. Home Instead betrachtet die Schweiz als interessanten Zukunftsmarkt: Mittlerweile gibt es neun regionale Niederlassungen in der Deutsch- schweiz.
Wie stark das der Fall sein wird, ist umstritten. Aufgrund der gestiegene Lebenserwartung werden mehr Menschen ein Alter errei- chen, in dem Demenz ausbricht — entsprechend wird eine Zunahme der Demenzkranken prognostiziert ebd.
Schilliger , was die Entstehung eines deregulierten Care- Arbeitsmarktes vorantreibt. Einkaufen, Waschen oder Betreuungsdienste z. Haushalts-Dienstleistungen durch privatwirtschaftliche An- gebote wie etwa jenes von Home Instead. Oft teilen sie sich den Job mit einer anderen Person. Diese wiederum scheinen sich teilweise unter der Hand Informationen und Telefonnummern von Senio-Pairs weiterzureichen. Trotzdem berufen sich verschiedene Vermittlungs- agenturen, die ihre Dienste im Internet anbieten, auf diese Rechtsform.
Auch die Kranken- und Sozialversicherung bezahlt sie selber — in Polen. Care-Arbeit wird inzwischen auf dem globalisierten Markt gehan- delt. Es handelt sich um ein komplexes politisches Feld, das mit den Geschlechterarrangements, mit der wohl- fahrtsstaatlichen Politik wie auch mit dem aktuellen Migrationsregime eng verwoben ist. Entsprechend gross ist die Herausforderung, unter- schiedliche, jedoch miteinander in Verbindung gebrachte politische Strategien zu entwickeln: gewerkschaftspolitische Regulierung des Arbeitsplatzes Privathaushalt, z.
Altersjahr tie- fer, um erst ab dem Lebensjahr stark anzusteigen. Lebensjahr noch gering ist. Am allermeisten unbezahlte Hilfe wird beim Einkaufen und bei der Hausarbeit wie Putzen und Waschen beansprucht.
Einen Kranken zu pflegen braucht Zeit. In Skandinavien und in den Niederlanden zum Beispiel stellt dieses Care-Arrangement eine Ausnahme dar, unter anderem, weil im Pflegefall mehr formale institutionelle und ambulante Dienste und eine umfassendere soziale Absicherung bestehen Theobald Dies erleichtert die Praktizierung von transnationalen Haushalten und transnationalen Mutterschaftsarrangements vgl.
Fux, Beat : Familiale Lebensformen im Wandel. Im Trend: Global anheuern, lokal pflegen. Menschen und Gren- zen in Bewegung. Lutz, Helma : Who Cares? Migrantinnen in der Pflegearbeit in deutschen Privathaus- halten.
Schilliger, Sarah : Who cares? Widerspruch Nr. Unia : NAV Hausangestellte, www. Die Arbeits- bedingungen dieser Angestellten sind oft eine unglaubliche Zumutung, ja sogar reine Ausbeutung. Schwarzarbeit ist in diesem Bereich des Arbeitsmarktes stark verbreitet. Die Tendenz Mauro Moretto ist steigend. Arbeit im Privathaushalt ist — wie die meisten so genannt personenbezogenen Dienstleistungen — gesellschaftlich unterbewertet.
Zentral sind die Regelung der Arbeitsstunden inkl. Und es ist auch kaum davon auszugehen, dass in naher Zukunft einer entsteht. Die bisherigen Erfahrungen sind sehr positiv. Zwar ist es schwierig, die korrekte Anwendung des NAV zu kontrollieren, da oft nicht bekannt ist, in welchen Privathaus- halten Angestellte arbeiten.
Ein Vertrag oder gesetzliche Bestimmungen sind immer nur so gut wie ihre Umsetzung. Im privaten Bereich des Arbeitsmarktes sind die Angestellten nur wenig gewerkschaftlich orga- nisiert und eher schwer zu erreichen, weil sie teilweise stark isoliert sind und oft alleine arbeiten.
Sie versucht die Leute nicht an ihrem Arbeitsort, sondern an sozialen Orten, an denen sie sich oft aufhalten, zu organisieren. Eine Stiftung schreibt den Arbeitnehmenden diese Schecks dann bei den entsprechenden Sozialversicherungen gut. In: Den- knetz-Jahrbuch Seco-Publikation Arbeits- marktpolitik Nr. Tschannen, Pia : Putzen in der sauberen Schweiz, Bern.
Source: Madsen La longue tradition suisse de partenariat social pourrait constituer un atout dans cette perspective. Anxo, D. International Labour Review, , — Emmenegger, P. The politics of job security regulations. Iversen, T. Comparative Political Studies, 41, — Martin, C.
World Politics, 57, 39— Martin, J. Swedish Economic Policy Review, 8, 9— Madsen, P. European Review of Labour and Research, 10 2 , — OCDE : Employment outlook. Swenson, P. Oxford University Press, Oxford. Die Unterschiede in den Perspektiven werden deutlich, sobald es um die Frage geht, wer die Kin- derbetreuung finanzieren soll.
Ein paar Zahlen zur Schweiz Heute wird in der Schweiz ein Drittel aller Kinder unter 15 Jahren zeit- weise von Personen betreut, die nicht im gleichen Haushalt leben, mehr- heitlich von Verwandten und Bekannten. Der kurzfristige Bedarf an Dienste vpod. Der Europarat hat das Ziel formuliert, dass bis min- destens 90 Prozent aller Kinder ab drei Jahren und mindestens 33 Pro- zent aller Kinder unter drei Jahren einen Betreuungsplatz haben Ziele des Europarats, Barcelona-Treffen Die Chance, die Aus- bildung und damit auch das Ansehen des Berufes anzuheben, wurde so verpasst.
Dies bei gleich- zeitig hoher Belastung der Betreuerinnen. Die gesetzlichen Bestimmungen sind sehr unterschiedlich. Entsprechend uneinheitlich sind auch die Arbeitsbedin- gungen. Bisher gibt es in der Deutschschweiz keine gesamtarbeitsvertraglich geregelten Arbeitsbe- dingungen.
Derzeit ist eine grundlegende Revision in der Vernehm- lassung. Neu wird die Tagesbetreuung in einem eigenen Abschnitt be- handelt. Auch zu den Arbeitsbedingungen schweigen sich die kantonalen Richtlinien aus. Dieser letzte Punkt soll ebenfalls im Rahmen der neuen Kin- derbetreuungsverordnung geregelt werden. Wer profitiert? Auf der Ebene der Gesetzgebung braucht es verbind- liche kantonale Richtlinien und eine dauerhafte Finanzierung, die Bund, Kantone und Gemeinden gemeinsam in die Pflicht nimmt.
Die Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit geschieht jedoch nach wie vor sehr einseitig zulasten der Frauen, und die Kinderbetreuung, auch die fami- lienbegleitende, wird vor allem als Frauensache angesehen. Plantenga und Siegel Hier besuchen zurzeit 7. Nach elf Berufsjahren verdient sie Franken. Anger, Christina, A. Lanfranchi, Andrea et al. Spiess, Katharina
0コメント